Dein Warenkorb ist gerade leer!
Ablauf | Shootings
Vor dem Shooting
Vor dem Shooting sprechen wir darüber, was Deine Vorstellungen und Wünsche sind, um die passende Shootinglocation zu finden. Gerne kannst Du hierfür auch einen Wunschort nennen.
Um die Location noch besser auszuwählen. ist wichtig, zu wissen, wie Dein Hund „tickt“: Ist er ableinbar, wie reagiert er auf Verkehr und Menschenmengen, wie reagiert er auf Artgenossen?
Zu Deinen Vorstellungen
Welche Art Shooting soll es werden? Portrait-Aufnahmen? Action-Aufnahmen oder auch themenbezogen wie Weihnachten, Herbst, Frühling, Ostern, Sommer, Spiegelungen, Seen, Flüsse usw.
Immer wieder schön sind Cityshootings, wobei hier der Hund viele Menschen und die entsprechende Geräuschkulisse kennen sollte.
Ist dies alles besprochen, machen wir einen Shootingtermin aus. Bitte plane für Dich selbst keine Folgetermine ein, damit keiner unter Stress kommt. Die Dauer des Shootings variiert zwischen 1/2 bis 1 Stunde, manchmal je nach Hund auch 2 Stunden mit entsprechenden Pausen zum Toben, schmusen oder einfach verschnaufen.
Bei mir steht das Wohlbefinden des Hundes und des Besitzers im Vordergrund. Der Hund braucht keinerlei „Tricks“ können und darf das machen, worauf er Lust hat.
Natürlich merkt der Hund, dass am Shootingtag irgendwas anders ist. Der Besitzer ist aufgeregt, weiß nicht, was auf ihn zukommt. Das überträgt sich auf den Hund.
Je ruhiger wir Menschen sind, desto ruhiger sind die Tiere.
Und genau das ist mein Ziel.
Am Shootingtag
Für alle Arten von Shootings ist es hilfreich, wenn der Hund ein wenig Hunger mitbringt, also nicht direkt vorher seine normale Futterration bekommen hat.
Das Lieblingsleckerli muss aber dabei sein.
Für manche Bilder ist es klasse, wenn ich als Fotografin das Leckerli in der Hand halte, um die Kopfposition des Hundes zu variieren. Um Schmierereien und Fettflecken auf der Kamera zu vermeiden, wäre es super, wenn die Lieblingsleckerli nicht aus Frischfleisch bestehen und nicht in raschelnden Plastiktüten verpackt sind. Diese lenken den Hund ab.
Für Action-Aufnahmen ist es sehr gut, wenn das Lieblingsspielzeug auch mit dabei sein darf.
Am Shooting-Tag treffen wir uns an einem bereits vorher ausgemachten Treffpunkt, um gemeinsam zur Location zu laufen. Hier hat der Hund bereits die Möglichkeit, mich und mein Equipment ein wenig kennen zu lernen.
Zusammengefasst
- Lieblingsspielzeug (evtl. ein Quietschi, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen)
- Leckerlis
- Wasser für den Hund
- Taschentuch für Sabber wegwischen
- Handtuch, Fellkamm zur Fellpflege zwischendurch
- Eigene Getränke (gerade im Sommer)
- bitte keinen Alkohol!!
Während des Shootings?
Das Wohlbefinden des Hundes steht für mich an erster Stelle. Sollten wir während des Shootings feststellen, dass der Hund seine Konzentrationsgrenze erreicht hat, machen wir eine Pause, oder wechseln gegebenenfalls auch die Location. Die Laune und Konzentration spiegeln sich in den Bildern wider, am Gesichtsausdruck, am „zuhören“ oder auch einfach nur am Hinsetzen oder Hinlegen und bedröppelt schauen.
Wir erschaffen gemeinsam Erinnerungen!
Und nach dem Shooting?
Ich fotografiere in einem digitalen Rohdatenformat, also hochauflösend. Die Fotos werden von mir vorab retuschiert. Das bedeutet, dass jedes Foto von Hand in Beschnitt, Farbe und Kontrast angepasst wird. Nach dieser Basisretusche kannst Du Dir die Fotos in Ruhe über eine geschützte Onlinegalerie ansehen und Deine Wahl treffen. Deine Auswahl wird dann nochmal einer sorgfältigen Retusche und meinem Bearbeitungsstil unterzogen.
Du erhältst von mir alle ausgewählten Fotos in zwei unterschiedlichen Dateiformaten (Webauflösung mit Wasserzeichen und höchste Auflösung zum Druck für Leinwände). Solltest Du die Daten zusätzlich auf einem USB-Stick oder CD/DVD erwerben wollen, ist dies kein Problem, bitte sprich mich beim Vorgespräch bereits darauf an.